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Wegner Gerüstbau

Gerüstbau Wegner ist im Niedersachsenpark auf Erfolgskurs. Darüber freuen sich (von links) Niedersachsenpark-Geschäftsführer Uwe Schumacher, Max Wegner und Christoph Wegner

vom 28. Oktober 2013 Übersicht

Das Unternehmen Gerüstbau Wegner als einer der größten Investoren im Niedersachsenpark rüstet besonders anspruchsvolle Objekte ein

Die Solarenergie hat ihm den Weg zum Erfolg bereitet: Das war vor rund zehn Jahren. Jetzt ist das Unternehmen Wegner aus dem Niedersachsenpark einer der größten Gerüstbauer im Landkreis Vechta. Der derzeitige Bau-Boom trägt dazu bei, dass Wegner sich über volle Auftragsbücher freuen kann.

Seine Kunden befinden sich zum großen Teil im Oldenburger Münsterland und im Osnabrücker Land, aber auch weit darüber hinaus. Dazu zählen Bauunternehmen, Maler, Dachdecker, Architektur-und Ingenieurbüros sowie private Haushalte. „Sie vertrauen zur Realisierung ihrer Arbeit auf das Know-how und die Erfahrung unserer Gerüstbaufachleute. Dabei schätzen die Kunden besonders unsere fachmännische Beratung und die termingerechte Ausführung der Aufträge", erläutert Firmeninhaber Christoph Wegner: „Wir legen als Gerüstbauer großen Wert auf die Vorschriften der Berufsgenossenschaft und saubere Durchführung unserer Arbeit."

Einige der Industriebauten im Niedersachsenpark wurden ebenfalls von Gerüstbau Wegner eingerüstet. Und auch der rund 60 Meter hohe Pylon auf der Rastanlage in Hörsten gehört dazu. Das sei eine besondere Herausforderung gewesen, berichtet der Geschäftsinhaber. Denn hier sei eine spezielle Statik erforderlich gewesen. Ähnliches gelte für Kirchen. Die könne nicht jeder einrüsten. Denn die Gerüste müssten um die Türme herum gebaut werden, was eine besondere Herausforderung sei, so Wegner. Außerdem sei spezielles Material erforderlich. Zuletzt hat das Unternehmen zum Beispiel die Kirchen in Damme und Holdorf eingerüstet.

Ursprünglich war Gerüstbau Wegner in Damme ansässig. 2010 zog er mit seinem Unternehmen in den Niedersachsenpark, wo er mit 6000 Quadratmetern Gewerbefläche anfing. Mittlerweile zählt sein Komplex 1,7 Hektar und darauf stehen Hallen, die er zum Teil selbst nutzt und teilweise an andere Unternehmen vermietet hat. Das Optionsflächenmodell gab Christoph Wegner die Möglichkeit, immer wieder zu erweitern.

Einen wichtigen Schub hatte ihm der Generalvertrag für Nord- und Ostdeutschland mit f + s Solar aus Euskirchen gegeben. Wegners Unternehmen wuchs rasch von vier auf 16 Mitarbeiter an. Auch sein Sohn Max ist seit vier Jahren im Geschäft und will dazu beitragen, das erfolgreiche Wachstum fortzusetzen.

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